Jan un Griet 2024 sind proklamiert

Köln hat ein neues Jan un Griet Paar!

Rüdiger und Silvia Prätzsch wurden in der Flora von Festkomitee Präsident Christoph Kuckelkorn und der Präsidentin der Kölsche Madämcher, Gabriele P. Gérard mit der Übergabe der Insignien (Degen & Apfel) offiziell in ihr Amt eingeführt.

Rüdiger und Silvia ziehen von nun an als Jan und Griet 2024 mit ihrem grün-weißen Korps durch die Session.
„Uns ist es eine Ehre mit Euch Teil der schönsten Tradition zu sein, die der Kölsche Fastelovend zu bieten hat“, so der sichtlich gerührte Jan in seiner Antrittsrede getragen von der jubelnden Menge.

Dem Anlass entsprechend führte der Vorsitzende des Reiter-Korps, Frank Breuer gemeinsam mit dem Präsidenten Stefan Kühnapfel durch einen feierlichen Abend, der neben dem eigentlichen Festakt der Proklamation auch musikalische Highlights, wie den Auftritt der Gruppe StadtRand, sowie die Ernennung verdienter Freunde und Förderer der Gesellschaft zu Leutnanten ehrenhalber bereithielt.

Ferner wurde der langjährige Senatspräsident Achim Mettlach zum Ehrensenatspräsident ernannt und der Ehrenkommandant der Gesellschaft Bernd Volk durch das Festkomitee Kölner Karneval mit dem Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. Robert Lützeler erhielt die Gesellschaftsehrennadel in Silber.

Seit ihrer offiziellen Präsentation an die Mitglieder der Gesellschaft im Rahmen des Sommerfestes haben Rüdiger und Silvia keine Gelegenheit ausgelassen, alle Bereiche des Korps zu besuchen und ihnen die Idee ihrer ganz persönlichen Highlight- Session näher zu bringen.
Jan un Griet 2024 haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kölner Karneval auch zu denen zu bringen, denen das Leben vielleicht nicht so viel Glück geschenkt hat und die nicht oder nicht mehr in der Lage sind so ausgelassen zu feiern.

Getreu ihrem Motto „Laache dun mer vun Hätze gään, Griesgram un Muckertum lieje uns fään.. Jeck loss Jeck elans, dun fiere sulang do et kanns…“, werden die beiden in den nächsten Wochen nicht nur gemeinsam mit dem Reiter-Korps „Jan von Werth“ durch prallgefüllte Säle ziehen, sondern auch gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen besuchen, um dort ein wenig Frohsinn und die Legende von Jan un Griet zu verbreiten, bis sie ihre Insignien an Aschermittwoch wieder zurück in die Hände der Gesellschaft geben müssen.